Mechanismen, kurz- und langfristige Folgen und Zweck der Beschneidung mit Metzitza b’Peh

Jüdische Menschen sind prozentual z.T. mehr als zehnmal häufiger als nicht-jüdische Menschen von Brustkrebs, Prostatakrebs, Dickdarmkrebs, Eierstockkrebs, Pankreaskrebs, von über 160 exotischen Fehlsteuerungen und „Erbkrankheiten“, betroffen oder hundertfach häufiger vom Fehlen des CCR5 p32-Gens.
Die homozygote Entfernung von CCR5 p32 kann gegen Pest, Pocken, Tuberkulose, Syphilis und Immunschwächen (z.B.AIDS) schützen. Das war während 4.000 Jahren die Wirkung und ist auch heute der Zweck der „jüdischen“ Beschneidung.