Metzitza b’Peh – Grundlage des Judentums

 

Die jüdische Beschneidung mit der Mund-Penis-Saug-Infizierung Metzitza b’Peh wird heute an 57% der Knaben jüdischer Herkunft in New York und an 20% in Israel praktiziert. Sie bezweckt die Übertragung von z.B. HSV-1, von Retroviren (z.B. HIV) und der CCR5 Deletion p32-Genvariante vom Mohel auf den Säugling.


Der Inhalt des Films basiert auf dem Kapitel „Jüdische Beschneidungen für Eroberungen mit Seuchen“ aus dem Buch „Morde alle Jubeljahre: Urheber und Methoden von Massenmorden“. Das Buch können Sie als E-Book (pdf, epub) oder gedruckt im Shop erwerben.