Die jüdische Beschneidung mit der Mund-Penis-Saug-Infizierung Metzitza b’Peh wird heute an 57% der Knaben jüdischer Herkunft in New York und an 20% in Israel praktiziert. Sie bezweckt die Übertragung von z.B. HSV-1, von Retroviren (z.B. HIV) und der CCR5 Deletion p32-Genvariante vom Mohel auf den Säugling.
Ein Video von Milos Lukacek und Wolff Geisler aus dem Jahr 2016. Der Inhalt des Films basiert auf dem Kapitel „Jüdische Beschneidungen für Eroberungen mit Seuchen“ aus dem Buch „Morde alle Jubeljahre: Urheber und Methoden von Massenmorden“.